Dienstag, 22. Juni 2010
Dresden
heimweh, 14:15h
Am 7. Juni legte ich also die letzten Kilometer nach Dresden zurück um mich dort zwei Wochen von den vergangenen Strapazen zu erholen. Die Erholung war auch nötig - in der ersten Woche unternahm ich nicht viel, auch das Wochenende verlief ruhig. Plattenläden abklappern gehörte natürlich zum Programm. Die Neustadt hat eine hohe Dichte derer, zum Teil jedoch mit sehr kleinem Sortiment, doch waren die Verkäufer umso hilfsbereiter.
Das Highlight der am Mittwoch dem 16.06 stattfindenden Campusparty war definitiv Mambo Kurt. Egotronic, Does it Offend You, Yeah? und Schlachthofbronx waren auch nicht schlecht, aber Mambo Kurt war äusserst amüsant. Die leider gleichzeitig spielenden DiOY,Y hatten denn auch etwa gleichviele Zuschauer.
Jens, ein Couchsurfing Host, nahm mich kurzerhand mit zur Probe seiner Band.
Am Wochenende war dann Bunte Republik Neustadt, das Quartierfest der Neustadt, angesagt. Eine Riesenparty im Künstlerquartier Dresdens. In den Hauptgassen standen die PAs, die die vorbeiziehenden Tausendscharen von Menschen beschallten, gerade mal 10 oder 20 Meter auseinander.
Dresden sonst war ganz schön, die Altstadt ist sehr sehenswert, wie in anderen deutschen Städten sind auch hier die Spuren des Zweiten Weltkrieges allgegenwärtig. Die Frauenkirche, die lange Zeit als Mahnmal in Ruinen blieb, wurde, mit den Steinen die noch intakt waren, wiederaufgebaut. So besteht die Fassade nun aus gemischen alten und neuen Steinen.
Das Highlight der am Mittwoch dem 16.06 stattfindenden Campusparty war definitiv Mambo Kurt. Egotronic, Does it Offend You, Yeah? und Schlachthofbronx waren auch nicht schlecht, aber Mambo Kurt war äusserst amüsant. Die leider gleichzeitig spielenden DiOY,Y hatten denn auch etwa gleichviele Zuschauer.
Jens, ein Couchsurfing Host, nahm mich kurzerhand mit zur Probe seiner Band.
Am Wochenende war dann Bunte Republik Neustadt, das Quartierfest der Neustadt, angesagt. Eine Riesenparty im Künstlerquartier Dresdens. In den Hauptgassen standen die PAs, die die vorbeiziehenden Tausendscharen von Menschen beschallten, gerade mal 10 oder 20 Meter auseinander.
Dresden sonst war ganz schön, die Altstadt ist sehr sehenswert, wie in anderen deutschen Städten sind auch hier die Spuren des Zweiten Weltkrieges allgegenwärtig. Die Frauenkirche, die lange Zeit als Mahnmal in Ruinen blieb, wurde, mit den Steinen die noch intakt waren, wiederaufgebaut. So besteht die Fassade nun aus gemischen alten und neuen Steinen.
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