Dienstag, 22. Juni 2010
Dresden - Berlin
heimweh, 20:48h
Am Sonntag dem 20. Juni verliess ich Dresden in Richtung Berlin. Die Landschaft war wie erwartet nicht wirklich spektakulär, Felder und Nadelwälder bestimmten das Bild. Selbst Montag war nicht viel Verkehr, Brandenburg ist nur dünn besiedelt und Industrie findet sich auch kaum, Kartoffeln, Gurken und Spargeln dafür umso mehr. Dank dessen konnte ich für einmal deutsche Küche geniessen, die reich an Kohlenhydraten und eingermassen arm an Fett war (Kartoffelsuppe und Folienkartoffel).
„Als habt Ihr denen Herrschaften und Unterthanen den Nutzen von Anpflantzung dieses Erd Gewächses begreiflich zu machen, und denselben anzurathen, dass sie noch dieses Früh-Jahr die Pflantzung der Kartoffeln als einer sehr nahrhaften Speise unternehmen.“(Friedrich II)
Mit Gegenwind, einem Wolkenbruch am zweiten Tag und einer 4km langen Kopfsteinplaster-Strecke waren die beiden Tage eher mühsam, doch die Ankunft im pulsierenden Berlin machte alles Wett.
Die zwei Nächte vor und die Woche nach der Fusion verbringe auf dem symphatischen Zeltplatz Tenstation mitten in Berlin.
„Als habt Ihr denen Herrschaften und Unterthanen den Nutzen von Anpflantzung dieses Erd Gewächses begreiflich zu machen, und denselben anzurathen, dass sie noch dieses Früh-Jahr die Pflantzung der Kartoffeln als einer sehr nahrhaften Speise unternehmen.“(Friedrich II)
Mit Gegenwind, einem Wolkenbruch am zweiten Tag und einer 4km langen Kopfsteinplaster-Strecke waren die beiden Tage eher mühsam, doch die Ankunft im pulsierenden Berlin machte alles Wett.
Die zwei Nächte vor und die Woche nach der Fusion verbringe auf dem symphatischen Zeltplatz Tenstation mitten in Berlin.
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