Freitag, 27. August 2010
Seglen in der Ostsee
heimweh, 21:25h
Diese Woche war ich zum ersten Mal Segeln. Wir fuhren mit dem Auto nach Kotka, nahe der russischen Grenzen, wo wir auf die bereits früher gestarteten Freunde trafen.
Am Dienstag verliessen wir also Kotka in Richtung Helsinki. Das Wetter war zum Segeln ziemlich gut, der Wind war so stark, dass wir oftmals sieben Knoten hatten, was für ein Segelboot dieser Grösse sehr schnell ist. Leider regnete es ziemlich stark und der Seegang war ebenfalls ziemlich stark.
An den weiteren Tagen war das Wetter etwas besser, es regnete immer mal wieder, war aber auch oft sonnig. Am Mittwoch mussten wir mit Motor fahren, der Wind fehlte komplett.
Der Weg führte durch den weltweit einzigartigen Archipel vor der Südküste von Finnland. Halte machten wir unter anderem auf einer mittelalterlichen Festungsinsel und auf einem alten Leuchtturm.
Trotz dem schlechten Wetter wird diese Reise in sehr guter Erinnerung bleiben, Segeln ist sehr naturnah, man kann die Natur sehr gut erfahren.
Am Dienstag verliessen wir also Kotka in Richtung Helsinki. Das Wetter war zum Segeln ziemlich gut, der Wind war so stark, dass wir oftmals sieben Knoten hatten, was für ein Segelboot dieser Grösse sehr schnell ist. Leider regnete es ziemlich stark und der Seegang war ebenfalls ziemlich stark.
An den weiteren Tagen war das Wetter etwas besser, es regnete immer mal wieder, war aber auch oft sonnig. Am Mittwoch mussten wir mit Motor fahren, der Wind fehlte komplett.
Der Weg führte durch den weltweit einzigartigen Archipel vor der Südküste von Finnland. Halte machten wir unter anderem auf einer mittelalterlichen Festungsinsel und auf einem alten Leuchtturm.
Trotz dem schlechten Wetter wird diese Reise in sehr guter Erinnerung bleiben, Segeln ist sehr naturnah, man kann die Natur sehr gut erfahren.
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